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Erster Podestplatz für Natalie Maag im Nationencup und super Resultat an der Europameisterschaft in Oberhof (D)
Und wieder setzt Natalie Maag Ausrufezeichen, gerade zweimal gelingt ihr die Bestätigung der zuletzt guten Resultate. Mit dem 3. Rang, nur gerade 0,185 Sek. hinter zwei Russinen, ist es für Natalie der erster Podestplatz in einem Nationencuprennen. Dann folgt auch noch der 8. Rang im Europameisterschaftsrennen obendrauf. Auch hier mit einem geringen Rückstand von 0,586 Sek. auf Siegerin Nathalie Geisenberger (D).
7. Weltcuprennen in Altenberg (DE), Abbruch nach dem 1. Rennlauf wegen starkem Schneefall
Schon wieder ein verrücktes Rennen mit starkem Schneefall. Doch für Natalie Maag mit Rang 14 mit gutem Ausgang, Bestresultat im WC. Zufrieden war sie zwar überhaupt nicht mit ihrem Rennlauf und trotzdem Rang 14! Gratulation, es wird immer besser!
U23-WM Bronze für Natalie Maag in Winterberg (DE), Super!
Sprachlos war Natalie, nie hat sie damit gerechnet eine WM-Medaille zu gewinnen, es fehlten ihr die Worte! Nachdem sie die Qualifikation für das Sprintrennen noch verpasst hatte, gelangen ihr im WM-Rennen über die ganze Strecke mit Rang 18 und eben in der U23-Wertung mit der Bronzemedaille sehr gute Resultate. Die angereisten Fans freute es ebenso riesig. Dies lässt doch für die Zukunft hoffen!
6. Weltcup im lettischen Sigulda
Nach Rang 7 im Nationencup, reichte es Natalie Maag im Weltcuprennen zu Rang 19, zu viele Fehler unterliefen ihr auf der nicht einfachen Bahn in Sigulda. Die Reise geht nun weiter nach Oberhof im Thüringer Wald.
Verrücktes Rennen in Königssee mit Bestresultat von Natalie Maag
Königssee in Bayern; Wetterkapriolen bescherten Natalie ein ungewohnten Rang 7 nach dem ersten Rennlauf! Das realisierte sie erst, als es darum ging, sich für den zweiten Rennlauf vorzubereiten. Riesige Abstände und eine ungewohnte Rangliste, in der sogar eine Nathalie Geisenberger und Tatjana Hüfner hinter Natalie klassiert waren präsentierten sich den Zuschauern. Nach Rennende hatte sich dies dann einigermassen normalisiert, was leider auch für Natalie Folgen hatte. Trotzdem erreicht sie mit Rang 16 ihre bisher beste Klassierung im Weltcup.
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