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Geschwister Maag gut unterwegs mit dem Rodel und Bob

Bei ihrem zweiten Einsatz beim Weltcup der Rodel- Elite, qualifizierte sich Natalie Maag im Nationencup wiederum für das Weltcuprennen. Bereits im Training vermochte sie mit sehr guten Leistungen zu überzeugen und kam den Spitzenfahrerinnen sehr nahe. Im Rennen belegt sie als jüngste Fahrerin im Feld Rang 18 mit 1,970 Sek. Rückstand auf die Siegerin Natalie Geisenberger die amtierende Olympiasiegerin und Weltmeisterin. Bruder Christian der die Saison noch auf dem Rodel begann, dann aber ins Boblager wechselte, erreichte bei seiner ersten Juniorenschweizermeisterschaft auf dem Olympiabobrun von St. Moritz auf Anhieb den sehr guten 4. Rang. Er verpasste das Podest nur um 0,16 Sek. und liess damit Fahrer hinter sich, die schon viel länger Bob fahren. Damit beweist er, wie der Deutsche Spitzenbobfahrer Nico Walther, dass Rodler sehr gute Voraussetzungen fürs Bobfahren mitbringen.
Besten Dank im Voraus für Ihre Bemühungen.
Mit freundlichen Grüssen
Für den NBSGirenbad Käthi Maag

Natalie Maag im Gesamtweltcup auf dem sehr guten 6. Rang

Das zweitletzte Weltcuprennen vom 31.01.15 in Igls (AUT) war eine knappe Angelegenheit. Im einem Rennen der sehr minimen Abstände klassierte sich Natalie Maag auf dem 11. Schlussrang. Die zwei Rennläufe gelangen ihr nicht nach Wunsch und die Bahn in Igls verzeiht keine Fehler.

Trotz Sturz beim letzten Weltcuprennen vom 07.02.15 in Winterberg (GER) erreicht Natalie Maag den sehr guten 6. Schlussrang im Gesamtweltcup. Bei besten Wetterverhältnissen stürzte sie auf dem Weg zu einem Rang unter den besten Fünf in die Zielkurve. Auch die nach Rennhälfte führende, amtierende Juniorenweltmeisterin, die Deutsche Jessica Tiebel, stürzte fast ins Ziel und fiel noch auf den 5. Rang zurück. Es gewann die Östreicherin Madeleine Egle, die ebenfalls im zweiten Rennlauf im Zielbereich Mühe bekundete. Trotzdem reichte es zum Sieg. Bei den Junioren gelang dem Ukrainer Anton Dukach gar die Verbesserung des schon seit längerer Zeit bestehenden Bahnrekordes des Deutschen David Möller.

Junioreneuropameisterschaften in Oberhof (GER)

Nach der Enttäuschung von Lillehammer, konnte sich Natalie Maag in Oberhof (25. Januar) wieder steigern. Sie erreichte den 7. Schlussrang und war einigermassen zufrieden mit ihren zwei Rennläufen.

Juniorenweltmeisterschaften in Lillehammer (NOR)

Nach guten Trainingsleistungen konnte Natalie Maag auf der anspruchsvollen Bahn von Lillehammer am 16. Januar leider nicht reüssieren. Nachdem ihr bereits der erste Rennlauf nicht gelang, stürzte sie im zweiten Rennlauf fast ins Ziel und fiel noch vom 15. auf den 24. Rang zurück. Dementsprechend war die Enttäuschung bei Natalie Maag riesengross, sie hatte sich mehr erhofft. Tröstlich, dass der deutsche Cheftrainer wie auch Stefan Höhener (ehemaliger schweizer Spitzenrodler), der sie als Trainer begleitete, Natalie ein riesiges Potenzial bescheinigen.

Natalie Maag schnuppert Elite-Weltcup Luft in Königssee

Am vergangenen Wochenende fuhr Natalie Maag zum ersten Mal einen Elite-Welctcup der Rodler mit. Als weitaus jüngste Athletin qualifizierte sie sich am Freitag für das Rennen am Samstag, welches sie auf dem 24. Rang beendete. Bis ganz nach vorne ist es zwar noch ein weiter Weg, doch wir werten es als sehr gutes Zeichen, dass eine so junge Athletin es so früh bereits in die Startliste der Elite geschafft hat.

Heute Dienstag hat Natalie sich auf den Weg nach Lillehammer gemacht. Wir wünschen ihr alles Gute für die kommenden Juniorenweltmeisterschaften und hoffen auf ein gutes Ergebnis!