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Erfolgreicher Sporttag in Hinwil, Ferienkurs mit Hinwil, der Stadt Zürich und Rapperswil-Jona

Der Sporrtag der Primarschule Hinwil anfangs Mai hat das erste Mal in einer neuen Form stattgefunden. Obwol das Wetter nicht ganz mitspielte, konnten wir wie geplant auf dem Hartplatz der Oberstufenschule Breite unseren Startanlage aufstellen und durften mit über 100 Primarschülern das Starten mit dem Rollenschlitten üben. Begeistert haben die Kinder mitgemacht, was sonst nur im TV mitverfolgt werden kann, durfte selbst ausprobiert werden.

In den Sommerferien war dann wieder die Stadt Zürich an der Reihe, wo wir beim Zoo Zürich mit den Rollenschlitten fahren konnten. Leider nicht jeden Tag hatten wir Wetterglück, konnten dafür dann mit den Startbügeln in der Turnhalle der Hochschulsportanlage Fluntern auch das Starten noch üben.

An zwei Nachmittagen anfangs August konnten wir dann auch den Ferienkurs des Bezirks Hinwil durchführen, bei besten Wetterbedingungen war Rollenschlittenfahren im Girenbad angesagt.

Zuletzt war anfangs Oktober noch die Stadt Rapperswil-Jona mit ihrem Ferienkurs Gast bei uns im Girenbad. Auch hier konnten wir bei besten Wetterverhältnissen mit den Kindern Rollenschlittenfahren. Jetzt hoffen wir, dass einige der Kinder sich für das Rennrodeln begeistern können.

I believe in you - Projekt unserer Athletin Natalie Maag

Unsere Nachwuchsathletin Natalie Maag bereitet sich bereits intensiv auf die kommende Saison vor. Damit sie sich optimal vorbereiten kann, ist sie auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Mit ihrem Projekt auf der Website von ibelieveinyou.ch sucht sie nach Sponsoren für die anstehenden Weltcups in Kanada und den USA.

Die Website I believe in you ermöglicht Sportlern, via Crowdfunding ihre Projekte zu realisieren. Die versprochenen Beträge werden nur ausbezahlt, wenn das Gesamtziel des Projekts erreicht wird. Mit wenigen Klicks können Sie unerer hoffnungsvollen Nachwuchssportlerin Ihre Unterstützung zusagen - sie freut sich über jeden Beitrag!

Sehr gute Leistungen an den Juniorenweltmeisterschaften in Igls/Innsbruck

Natalie Maag überrascht! Mit Rang 15 gelingt ihr als Beste der teilnehmenden Jugendfahrerinnen ein Top-Resultat. Sie vermochte sogar problemlos mit den sechs an Olympia in Sotchi teilnehmenden Fahrerinnen mitzuhalten. Diese klassierten sich alle vor ihr. Nach dem ersten Rennlauf lag sie noch auf dem 23. Zwischenrang, es unterlief ihr in der ersten Kurve ein Fehler. Zum zweiten Lauf waren dann nur noch die 25 besten Fahrerinnen, aus dem grossen Teilnehmerfeld von 52 Startenden, zugelassen. Mit der elften Laufzeit konnte sich Natalie Maag um acht Ränge verbessern. Bruder Christian verpasste den zweiten Lauf und klassierte sich auf dem für ihn enttäuschenden Rang 34. Die Startzeiten hatten noch auf eine problemlose Qualifikation für den zweiten Lauf hoffen lassen. Ein kapitaler Fehler vor dem Kreisel verhinderte dies. Die für ihn ohnehin schon schwierige Saison schliesst er nun noch mit der Sun Trophy Ende Februar in St. Moritz ab. Natalie fährt zuvor noch in Igls die Weltjugendchallenge mit.

Wieder gute Platzierung für Natalie Maag in Oberhof (DE) und 3. Rang im Gesamtweltcup

Beim letzten Weltcuprennen der Jugend und Junioren in Oberhof klassierte sich Natalie Maag auf dem 5. Schlussrang. Sie sicherte sich somit im Gesamtweltcup der Jugend A hinter der Deutschen Svenja Oestreicher und der Russin Yulia Naumova den 3. Rang. Première für eine Schweizer Rodlerin. Bruder Christian verzichtete auf das Rennen, er hatte seine Abschlussarbeit für den Lehrabschluss zu präsentieren.

Königssee fordert die Athleten

Beim zweitletzten Weltcuprennen der Saison 2013/2014 erreichte Natalie Maag Rang 4 und ist trotzdem nicht ganz zufrieden. Nachdem sie im Training die Deutschen mehrfach um zwei Zehntel distanzieren konnte, erhoffte sie sich mehr. Mit einem Fehler im ersten Rennlauf und Zwischenrang 7, war eine bessere Platzierung nicht mehr möglich. Sie konnte sich mit der zweitbesten Laufzeit noch auf den 4. Rang verbessern. Ebenso hatte auch Bruder Christian mit der anspruchsvollen Bahn zu kämpfen. Auch ihm lief es im Training noch besser. Mit einem kapitalen Fehler im ersten Rennlauf, reichte es für ihn schliesslich zu Rang 15.